Praxis &

Physiotherapie

Die Bedürfnisse Ihrer Fellnase im Fokus

In der Tierheilpraxis steht die Gesundheit und Beweglichkeit Ihres Hundes im Vordergrund. Als ausgebildete Hundephysiotherapeutin und Tierheilpraktikerin freut es mich, dass Sie der selben Meinung sind - schließlich haben Sie den Weg zu mir gefunden. Von einer ausführlichen Ernährungsberatung, über die Physiotherapie bis hin zur Naturheilkunde stehe ich Ihnen für die Gesundheit Ihres Tieres mit Rat und Tat zur Seite. 

Die Tierheilpraxis Pfotenkonzept

Die Tierheilpraxis

Ich sehe den Hund als Ganzes und behandele ihn einfühlsam, liebevoll und respektvoll. Schließlich ist es mein Ziel, nicht nur die Symptome Ihres Tieres zu überdecken, sondern die Ursachen zu ermitteln und die Lebensqualität Ihres Tieres wiederherzustellen.

Physiotherapie

Manuelle Therapie, physikalische Therapie und Bewegungstherapie.

Ernährungsberatung für Hunde und Katzen

als Gesundheitsprophylaxe oder
bei Erkrankungen. 

Naturheilkunde 

Phytotherapie, Mykotherapie,
Homöopathie, Blutegeltherapie, Bioresonanz.

Laboruntersuchungen 

verschiedene Blut-, Urin- und
Kotuntersuchungen. 

Leistungen Physiotherapie

Manuelle Therapie

Manuelle Therapie

Stresspunktmassagen, Wellnessmassagen, Gelenkmobilisation

Physikalische Therapie

Lasertherapie Praxis

pulsierendes Magnetfeld, Therz-Matrix, Laserdusche & – Akupunktur und Elektrotherapie

Bewegungstherapie

Gleichgewichtstherapie in der Tierheilpraxis

Gleichgewichtsschulung, Propriozeption, Muskelaufbau, Unterwasserlaufband 

Gründe für die Hundephysiotherapie

  • orthopädische Krankheitsbilder wie Hüftdysplasie, Ellenbogendysplasie, Spondylose und Arthrose
  • neurologische Krankheitsbilder wie ein Bandscheibenvorfall oder das Cauda-Equina-Syndrom
  • nach Operationen, beispielsweise nach einen Kreuzbandriss, Patellaluxation oder bei Frakturen
  • als Begleitung und Prävention bei Sport- und Diensthunden
  • bei altersbedingten Beschwerden
  • im Wachstum, um Fehlbildungen vorzubeugen
  • „Wellness“
Gründe für Physiotherapie

Die Hundephysiotherapie

Bei Verletzungen, Krankheiten oder altersbedingtem Verschleiß kann die Lebensqualität des Hundes durch die Physiotherapie verbessert werden. Um den Hund bestmöglichst behandeln zu können, ist eine Erstanamnese notwendig. Je nach Kooperation des Hundes dauert die Anamnese 1 bis 1,5 Stunden - also bringen Sie bitte ein wenig Zeit mit, damit wir in Ruhe das Krankheitsbild Ihres Hundes besprechen können. Der Hund sollte, wenn möglich, in den letzten zwei Stunden vorher nichts gefressen haben und sich vorher lösen können. Bringen Sie bitte, falls vorhanden, Röntgenbilder, OP-Berichte, bekannte Diagnosen und verabreichte Medikamente mit, sodass wir uns gemeinsam die komplette Krankheitsgeschichte Ihres Tieres ansehen können. 

Nach der Erstanamnese folgt die Gangbildanalyse und ein manueller komplett Check-Up des Bewegungsapparats. Basierend darauf erfolgt, je nach Indikation, die Behandlung des Hundes. Neben weiteren Therapieempfehlungen zeige ich Ihnen bei Bedarf weitere Übungen, die der Besitzer selbst durchführen kann.  

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Tierheilpraxis

Wie verläuft eine naturheilkundliche Behandlung?

Eine naturheilkundliche Behandlung beginnt immer mit einem umfassenden und intensiven Anamnesegespräch. In der Regel dauert das Gespräch 60 bis 90 Minuten. Bitte scheuen Sie sich nicht, mir sämtliche Kleinigkeiten über Ihren Vierbeiner zu erzählen. Durch Ihre detaillierten Angaben über Ihr Tier kann ich dann alle Modalitäten in die Wahl meiner Therapieempfehlung einfließen lassen.

Wo liegen die Behandlungsschwerpunkte in der Naturheilkunde?

Die Behandlungsschwerpunkte liegen im Bereich Darmsanierung, Mykotherapie, Bioresonanz und Phytotherapie.

Sie erhalten von mir im Anschluss an das Anamnesegespräch einen umfassenden Therapieplan in schriftlicher Form, damit Sie jederzeit nachschauen können, was wir im Anamnesegespräch ermittelt haben.

 

Wie verläuft die Ernährungsberatung?

Mit einer artgerechten Ernährung helfe ich Ihnen, Ihren Hund gesund zu halten und Erkrankungen vorzubeugen.

In einem ca.  einstündigen Beratungs- und Anamnesegespräch kläre ich Sie über die für Ihren Hund optimale Fütterungsweise auf. Basierend auf diesem Gespräch, erstelle ich dann einen Ernährungsplan, der individuell auf Ihren Hund angepasst ist. 

Was soll ich zu einer Ernährungsberatung mitbringen?

Verschiedene Erkrankungen erfordern eine besondere Diätetik. Ich berate Sie, wie wir die Ernährung optimal einstellen können. 

Deshalb benötige ich für das Beratungsgespräch, besonders bei Erkrankungen, vorhandene tierärztliche Befunde. So kann ich mir ein genaues Bild über die bestehende Erkrankung machen.

Physiotherapie

Braucht mein Hund Physiotherapie?

Grundsätzlich profitiert jeder Hund von einem regelmäßigen Check-up und einer entsprechenden Behandlung, damit sich aus Kleinigkeiten keine größeren Probleme entwickeln. Natürlich ist Physiotherapie bei deutlich erkennbarer Lahmheit sinnvoll, allerdings sollten diese vorher erst tierärztlich abgeklärt werden. 

Physiotherapie ist für Hunde auch dann sinnvoll, wenn sich Ihr Tier  verändert zeigt z.B.: 

  • durch ein hohes Schlafbedürfnis
  • wenn er nicht mehr gerne läuft oder spielt
  • wenn sich sein Gangbild verändert oder er bestimmte Gangarten meidet
  • wenn das Tier immer wieder bestimmte Körperstellen benagt oder an bestimmten Stellen berührungsempfindlich ist 
  • wenn der Hund vermehrt hechelt 
  • bei abgeschliffenen Krallen 
  • Probleme beim aufstehen hat
  • wenn das Tier sich nicht mehr durchgängig streckt 

 

Wie viele Behandlungen benötigt mein Hund?

Die Anzahl der Behandlungen ist abhängig von den Erkrankungen des Tieres. Nach akuten Verletzungen oder OPs sollten ca. acht bis zehn Behandlungen eingeplant werden, bis sich weitgehend eine normale Mobilität einstellt. Bei chronischen Erkrankungen ist eine kontinuierliche Behandlung sinnvoll. Hier sind die Abstände zwischen den Behandlungen abhängig vom Beschwerdebild. 

Was muss ich nach der Behandlung beachten?

Gönnen Sie Ihrem Hund nach der Behandlung eine Pause und planen sie mit ihm keine großen Aktivitäten. Das Tier sollte jetzt die Ruhezeit zur Regeneration nutzen. Kleine Spaziergänge sind aber erlaubt.