Weltweit haben Kräutertees eine lange Tradition, sie werden seit tausenden von Jahren zubereitet.
Es ist eine Kunst Teepflanzen zu mischen, daher sollten Sie auf bewährte Mischungen zurückgreifen.
Die Akzeptanz bei den Hunden von Tees ist meist hervorragend. Sowohl pur wie auch als Futterzusatz werden sie gerne aufgenommen. Durch die Teezubereitung werden die Inhaltsstoffe hoch verfügbar.
Kräutertees sollten für zwei bis vier Wochen gegeben werden.
Die Teemenge hängt von der Größe des Hundes ab, ca. 250 ml am Tag bei einem mittelgroßen Hund ist eine ungefähre Richtlinie. Bei kleineren Hunden wird die Menge halbiert, geviertelt oder sogar geachtelt. Bei Großen Hunderassen wie z.B. Neufundländer, Berner Sennenhund oder Deutsche Dogge kann sogar bis zur doppelten Menge gefüttert werden.
Den Tee können Sie unverdünnt neben dem Trinkwasser anbieten oder über das Futter geben.
Der Tee hält im Kühlschrank ein bis zwei Tage.
Ergänzungsfuttermittel für Hunde
Zusammensetzung: Bärentraube, Löwenzahnkraut mit Wurzel, Ackerschachtelhalm, Bohnenschalen, Brennnesselblätter, Goldrute, Hagebutten, Pfefferminze, Wacholderbeeren, Birkenblätter
Analytische Bestandteile und Gehalte: Rohasche 12,3%, Rohprotein 11,2%, Rohfett 4,3%, Rohfaser 17,8%, salzsäureunlösliche Asche 3,5%
Fütterungsempfehlung: zwei Teelöffel Teemischung mit 250ml kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, abseihen und über das Futter geben
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